brand eins bringt zusammen mit der Ahorn Gruppe den ersten Sterbereport heraus. Das Magazin beschreibt in Interviews, Reportagen und Infografiken eine Branche im Wandel – der Branchenreport steht ab jetzt zum Download bereit.
Was hat Sterben mit Wirtschaft zu tun? Was darf eine Beerdigung kosten? Welche Bestattungsformen gibt es? Welche Vorsorge sollte man für das eigene Ende treffen? Wie gestaltet man einen würdevollen Abschied? Und wofür bekommt eine Bestatterin eigentlich ihr Geld?
Die brand eins Corporate Publishing Redaktion hat sich im Auftrag der Berliner Ahorn Gruppe daran gemacht, das deutsche Bestattungswesen zu erkunden. Die Autorinnen und Autoren trafen junge Start-ups und alteingesessene Branchenvertreter, besuchten Trauerhallen und Ausbildungsstätten, sie lernten Bestattungsmethoden und Abschiedsrituale kennen, sprachen mit Expertinnen und Beobachtern und begleiteten Verstorbene auf ihrer letzten Reise.
Der Report liefert neben Porträts, Reportagen und Interviews jede Menge Zahlen, Daten und Fakten und will helfen, den Markt transparenter zu machen. „In Deutschland finden jedes Jahr rund eine Million Bestattungen statt, das ist ein großes Geschäftsfeld und doch wissen wir nur sehr wenig darüber“, sagt brandeins-Chefredakteurin Susanne Risch. Das wolle man mit dem Projekt ändern. „Wir wollen auf wesentliche Fragen eine Antwort geben und die Themen Tod, Sterben und Bestattung aus der Tabu-Ecke holen.“
Dazu lässt der Sterbereport auch die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zu Wort kommen. In einer exklusiven Untersuchung hat forsa für den Marktführer Ahorn Gruppe recherchiert, wie sich die Deutschen mit dem Tod auseinandersetzen, ob sie vorsorgen oder verdrängen und was ihnen im Hinblick auf das eigene Lebensende wichtig ist. Die Umfrage gibt Aufschluss über bevorzugte Bestattungsarten, geplante Vorsorgeregelungen, über die wichtigsten Informationsquellen der Menschen und ihre wesentlichen Kriterien für die Auswahl eines Bestattungsinstituts.
Der Sterbereport ist ab sofort kostenfrei erhältlich.
Holen Sie sich die digitale Ausgabe:
Grafik: © brand eins