Am 29. Juni wurden in einer feierlichen Prozession die Gebeine von 100 namenlosen Ur-Berlinern und -Berlinerinnen, die zwischen 1150 und 1717 in der Stadt Cölln, in der Parochie St. Petri gelebt hatten, zu ihrer ursprünglichen Begräbnisstätte am Petriplatz rücküberführt. Wo einst die Kirche samt Kirchhof der Petrigemeinde waren, entsteht heute das Archäologische Haus Petri sowie das Mehrreligionenhaus „House of One“.