Die Partnerschaft von Horst Walther Bestattungen mit der Volleyballdamenmannschaft Schwarz-Weiß Erfurt geht über das Spielfeld hinaus und unterstreicht die Verbundenheit mit der lokalen Gemeinschaft.
Betriebsleiter David Reda und sein Team hatten die Gelegenheit, durch ihre großzügige Unterstützung, die Spielerinnen auf ihrem Weg zur Meisterschaft zu begleiten.
Am Tag der Entscheidung standen der Geschäftsführer des Vereins Florian Völker und Spielerin Pia Mohr Rede und Antwort rund um das zunächst überraschende Tandem Tod und Sport.
Doch auch hier, wie überall im Leben, gibt es berührende Verbindungen zwischen den beiden Themen.
Im vergangenen Jahr ereignete sich ein tragischer Vorfall für den Verein. Ein langjähriger Fan und regelmäßiger Zuschauer der Spiele verstarb plötzlich. Florian Völker erzählt: „Als Verein war es uns wichtig, angemessen damit umzugehen. An seinem Stammplatz haben wir eine Gedenkstätte eingerichtet mit einem Foto und einem Blumenkranz. Seine Familie besucht immer noch die Spiele, und gemeinsam erinnern wir an ihn.“
Diese Initiative steht im Einklang mit der Philosophie von Horst Walther Bestattungen, die den offenen Umgang mit dem Thema Tod und Trauer fördert. „Wir möchten das Thema nicht tabuisieren, sondern ihm Sichtbarkeit geben“, so Reda.
Pia Mohr, eine Spielerin von Schwarz-Weiß Erfurt, bringt eine zusätzliche interessante Perspektive ein: „Als junge Sportlerinnen denken wir auch über die Zeit nach dem Sport nach. Der Tod ist ein Thema, das uns bewusst macht, wie kostbar unsere Zeit als aktive Sportlerinnen ist.“
Die Partnerschaft zwischen Horst Walther Bestattungen und Schwarz-Weiß Erfurt symbolisiert die Stärkung der lokalen Gemeinschaft und die Förderung von Werten wie Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung.
Hier können Sie die Gespräche mit Florian Völker und Pia Mohr in ganzer Länge sehen.
Fotos: Ahorn Gruppe
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